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gedichte, geschichten, die berühren
in Eigene Themen eröffnen 26.10.2010 11:40von monika kruse (gelöscht)
die berührung durch des meisters hand
sie war ramponiert und zerkratzt, und der auktionator fand es kaum der mühe wert, viel zeit mit der alten violine zu verschwenden. aber er hielt sie hoch mit einem lächeln. was wird geboten, gute leute, schrie er, wer fängt an zu bieten? ein dollar,ein dollar, dann zwei, nur zwei? zwei dollar, und wer bietet drei????
drei dollar zum ersten, drei dollar zum zweiten, drei dollar zum dritten....aber nein, aus dem raum, weit hinten, kam ein grauhaariger mann nach vorne und nahm den bogen auf; dann, indem er den staub von der alten violine wischte und die losen saiten spannte:spielte er eine melodie, rein und süß, wie ein engel singt.
die musik verstummte, und der auktionär sagte mit einer stimme, die ruhig und leise war: was wird geboten für die alte violine? und er hielt sie hoch mit dem bogen. eintausend dollar, und wer bietet zwei? zweitausend! und wer bietet drei?? dreitausend dollar zum ersten, dreitausend zum zweiten, und zum dritten, sagte er. die leute jubelten, aber einige riefen: wir verstehen nicht ganz, was hat ihren wert erhöht? schnell kam die antwort: die berührung durch des meisters hand.
und mancher mensch, dessen leben außer takt ist, und ramponiert und zerkratzt vor sünde, wird billig verkauft an die gedankenlose menge. gerade wie die alte violine. ein teller dicke suppe, ein glas wein, ein spiel und er reist weiter. er geht zum ersten, er geht zum zweiten, er geht weg und ist gegangen. aber der meister kommt und die törichte menge kann nie ganz verstehen, den wert einer seele und die erhöhung, die sie erlangt, bei der behandlung durch des meisters hand.
Myra B. Welch
RE: gedichte, geschichten, die berühren
in Eigene Themen eröffnen 26.10.2010 14:08von Kirchenloserchrist • | 114 Beiträge
RE: gedichte, geschichten, die berühren
in Eigene Themen eröffnen 23.11.2010 08:48von monika kruse (gelöscht)
Elli Michler,
Ich wünsche Dir Zeit
Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben.
Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben:
Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen,
und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.
Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken,
nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche dir Zeit – nicht zum Hasten und Rennen,
sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.
Ich wünsche dir Zeit – nicht nur so zum Vertreiben.
Ich wünsche, sie möge dir übrig bleiben
als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertraun,
anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schaun.
Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen,
und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden,
jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben !
RE: gedichte, geschichten, die berühren
in Eigene Themen eröffnen 28.11.2010 17:54von monika kruse (gelöscht)
Ich wünsche dir ein warmes Herz
und darin eine Nachtigal.
Ich wünsche dir einen Himmel voller Sonne
und singender Vögel.
Ich wünsche dir starke Hände um zu tragen
und offene Arme um zu lieben.
Ich wünsche dir von Zeit zu Zeit
einen weichen Sessel um einzuschlafen und Ruhe zu finden.
Ich wünsche dir ein Jahr, von dem du sagen wirst,
es möge Jahre dauern.
RE: gedichte, geschichten, die berühren
in Eigene Themen eröffnen 30.11.2010 10:54von monika kruse (gelöscht)
Hier ein paar Zeilen zum nach denken für alle.....
In einer Stadt wurde eine Evangelisation durchgeführt. Viele der Christen machten sich um einen begabten jungen Mann Gedanken, der
kurz vor dem Abschluss seines Studiums stand und eine Tanzband leitete. Ein typischer "Weltmensch", so sagten viele.
Sein Name stand auf nahezu jeder Gebetsliste. Es wurde von ihm gesagt, er sei zynisch, hart und gleichgültig in Bezug auf geistlicheDinge.
Eines Abends kam eben dieser junge Mann zu einer der Evangelisationsveranstaltungen und hörte, wie der Evangelist über die Ewigkeit
predigte. Der Prediger betonte, dass die Annahme oder Ablehnung des Herrn Jesus Christus darüber entscheidet, ob wir unsere
Ewigkeit im Himmel oder in der Hölle verbringen werden.
Sofort nach dem Abschluss der Veranstaltung kam dieser Student auf den Prediger zu und sagte: "Ich möchte gerne mit Ihnen reden."
Sie gingen beiseite. "Glauben Sie wirklich, was Sie heute Abend gepredigt haben?"
"Ja, natürlich."
Darauf erwiderte der junge Mann mit bebender Stimme: "Ich weiß, dass man von Ihnen erwartet, dass Sie so predigen, aber glauben
Sie tief drinnen in Ihrem Herzen wirklich, dass es einen Himmel gibt, wie Sie es heute Abend gesagt haben, und eine Hölle, wie Sie
es heute Abend beschrieben haben, und dass die einzige Möglichkeit, der Hölle zu entfliehen und die Ewigkeit im Himmel zu
verbringen, darin besteht, sich Christus als Erlöser anzuvertrauen?"
"Natürlich glaube ich das", antwortete der Prediger.
Dies schien mehr zu sein, als der junge Mann zu akzeptieren bereit war. Zögernd fuhr er fort: "Glauben das alle Christen?"
"Gewiss tun sie dies."
Der Student starrte den Prediger mit einem Blick an, dem zu begegnen nicht einfach war, und sagte mit tränenerfüllter Stimme:
"Ich habe Ihnen nur eines zu sagen: Christen sind die herzlosesten Menschen auf der ganzen Welt."
Der Evangelist wollte gerade seinen Mund öffnen, um die Christen zu verteidigen, als er seinen Gesprächspartner weiter reden hörte:
"Ich habe zeit meines Lebens sechs Häuserblöcke von dieser Gemeinde entfernt gewohnt; ich kenne eine Reihe Mitglieder der
Kirche mit Namen; ich unterhalte mich mit ihnen über alles andere, aber nie hat in den 21 Jahren auch nur einer von ihnen mich vor
der Hölle gewarnt; nie hat einer von ihnen mich über den Zustand meiner Seele aufgeklärt; nie hat einer von ihnen mir von
Gott erzählt oder mich aufgefordert, Jesus anzunehmen, um errettet zu werden. Ich behaupte, dass wenn all diese Christen
glauben, dass ich ein verlorener Sünder bin und mich auf dem Weg zu einer Hölle befinde, wie Sie es heute gepredigt haben, und sie in
all diesen Jahren nie genug um mich besorgt waren, um mir dies zu sagen - dann sind diese Christen die herzlosesten Menschen auf der
ganzen Welt."
RE: gedichte, geschichten, die berühren
in Eigene Themen eröffnen 01.12.2010 12:38von monika kruse (gelöscht)
Die Schachtel aus Goldpapier...
Vor einiger Zeit hat ein Mann seine 5 Jahre alte Tochter für das Vergeuden einer Rolle von kostspieligem Goldverpackungspapier bestraft. Das Geld war knapp und er wurde wütend, als das Kind das ganze Goldpapier verbraucht hatte, um eine Schachtel zu verzieren, welche sie später unter den Weihnachtsbaum legte. (Eine finanzielle Situation, die viele kennen werden) Dennoch brachte das kleine Mädchen am folgenden Morgen die Geschenksschachtel ihrem Vater und sagte:
Das ist für dich, Papa.
Der Vater war verlegen weil er am Vortag so überreagiert hatte. Er öffnete die Geschenksschachtel und wurde wieder sehr zornig, als er sah, dass diese leer war.
Wütend sagte er zu ihr: Weißt du nicht, junge Dame, dass wenn man jemand ein Geschenk gibt, auch etwas in der Verpackung sein sollte?
Das kleine Mädchen betrachtete ihn mit Tränen in den Augen und sagte:
Papa, sie ist nicht leer, ich hab so viele Küsse hineingegeben, bis sie ganz voll war.
Der Vater war ganz zerknirscht. Er fiel auf seine Knie und legte seine Arme um sein kleines Mädchen, und bat sie, ihm seinen unnötigen Zorn zu verzeihen.
Nur kurze Zeit später starb das kleine Mädchen bei einem Unfall.
Nach dem Tod seines kleinen Mädchens behielt der Vater sein ganzes Leben lang die Goldschachtel neben seinem Bett. Immer wenn er durch schwierige Probleme entmutigt wurde, öffnete er seine Goldschachtel und stellte sich vor, einen Kuss von seinem kleinen Mädchen herauszunehmen und erinnerte sich dabei an die Liebe des Kindes, die sie dort hineingegeben hatte.
Quelle unbekannt
RE: gedichte, geschichten, die berühren
in Eigene Themen eröffnen 04.12.2010 09:45von monika kruse (gelöscht)
Langer Weg - Teil des Geschenkes
Autor unbekannt
Auf einer abgelegenen Südseeinsel lauschte ein Schüler aufmerksam der Weihnachtserzählung der Lehrerin, die gerade erklärte: "Die Geschenke an Weihnachten sollen uns an die Liebe Gottes erinnern, der seinen Sohn zu uns auf die Erde gesandt hat, um uns zu erlösen, denn der Gottessohn ist das größte Geschenk für die ganze Menschheit. Aber mit den Geschenken zeigen die Menschen sich auch untereinander, dass sie sich lieben und in Frieden miteinander leben wollen."
Am Tage vor Weihnachten schenkte der Junge seiner Lehrerin eine Muschel von ausgesuchter Schönheit. Nie zuvor hatte sie etwas Schöneres gesehen, das vom Meer angespült worden war.
"Wo hast du denn diese wunderschöne und kostbare Muschel gefunden?", fragte sie ihren Schüler.
Der Junge erklärte, dass es nur eine einzige Stelle auf der anderen Seite der Insel gäbe, an der man gelegentlich eine solche Muschel finden könne. Etwa 20 Kilometer entfernt sei eine kleine versteckte Bucht, dort würden manchmal Muscheln dieser Art angespült.
"Sie ist einfach zauberhaft", sagte die Lehrerin. "Ich werde sie mein Leben lang bewahren und dich darum nie vergessen können. Aber du sollst nicht so weit laufen, nur um mir ein Geschenk zu machen."
Mit leuchtenden Augen sagte der Junge: "Der lange Weg ist ein Teil des Geschenkes."
RE: gedichte, geschichten, die berühren
in Eigene Themen eröffnen 15.12.2010 19:34von monika kruse (gelöscht)
Der Seestern
Als der alte Mann bei Sonnenuntergang den Strand entlang ging, sah er vor
sich einen jungen Mann, der Seesterne aufhob und ins Meer warf. Nachdem er
ihn schließlich eingeholt hatte, fragte er ihn, warum er das denn tue. Die
Antwort war, dass die gestrandeten Seesterne sterben würden, wenn sie bis
Sonnenaufgang hier liegen bleiben.
„Aber der Strand ist viele, viele Kilometer lang und tausende von
Seesternen liegen hier,“ erwiderte der Alte. „ Was macht es also für einen
Unterschied, wenn Du Dich abmühst?“
Der junge Mann blickte auf den Seestern in seiner Hand und warf ihn in die
rettenden Wellen. Dann meinte er:
„Für diesen hier macht es einen Unterschied!“
RE: gedichte, geschichten, die berühren
in Eigene Themen eröffnen 15.12.2010 19:34von monika kruse (gelöscht)
Das Wunder der Perle
Man erzählt sich die Geschichte einer Perle hier am Strand.
Sie entstand in einer Muschel durch ein grobes Körnchen Sand.
Es drang ein in ihre Mitte und die Muschel wehrte sich.
Doch sie musste damit leben und sie klagte: Warum ich?
Eine Perle wächst ins Leben, sie entsteht durch tiefen Schmerz.
Und die Muschel glaubt zu sterben. Wut und Trauer füllt iht Herz.
Sie beginnt es zu ertragen, zu ummanteln dieses Korn.
Nach und nach verstummt ihr Klagen und ihr ohnmächtiger Zorn.
Viele Jahre sind vergangen, Tag für Tag am Meeresgrund
schließt und öffnet sich die Muschel. Jetzt fühlt sie sich kerngesund.
Ihre Perle wird geboren. Glitzert nun im Sonnenlicht.
Alle Schmerzen sind vergessen, jenes Wunder jedoch nicht.
Jede Perle läßt uns beten, hilft vertrauen und verstehn,
denn der Schöpfer aller Dinge hat auch Deinen Schmerz gesehn.
Nun wächst Glaube, Hoffnung, Liebe, sogar Freude tief im Leid.
So entsteht auch Deine Perle, sein Geschenk für alle Zeit.
dieses wunderschöne Werk erreichte mich einst auf einer Postkarte
mit dem Hinweis Textrechte liegen bei
©Sören Kahl
RE: gedichte, geschichten, die berühren
in Eigene Themen eröffnen 15.12.2010 19:38von monika kruse (gelöscht)
die geschichte vom sprung in der schüssel
Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, die von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug. Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser fasste. Am Ende der lange Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb voll.
Zwei Jahre lang geschah dies täglich: die alte Frau brachte immer nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause. Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung, aber die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war.
Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der alten Frau: “Ich schäme mich so wegen meines Sprungs, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft.”
Die alte Frau lächelte. “Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht?”
“Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deines Fehlers bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen. Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren.”
Originalquelle: unbekannt; per IM
RE: gedichte, geschichten, die berühren
in Eigene Themen eröffnen 13.01.2011 18:43von monika kruse (gelöscht)
Zu schnell gefahren
Worte zum Nachdenken und zum Weiterschenken
Jack schaute kurz noch einmal auf sein Tacho, bevor er langsamer wurde: 73 in einer 50er Zone. Mist, das war das vierte mal in gleicher Anzahl von Monaten.
Er fuhr rechts an den Straßenrand und dachte: "Lass den Polizisten doch wieder einmal herummosern über meinen Fahrstil. Mit etwas Glück würde ein noch schnellerer Autofahrer an ihnen vorbeiflitzen, an dem der Bulle mehr Interesse hätte."
Der Polizist stieg aus seinem Auto aus, mit einem dicken Notizbuch in der Hand. War das etwa Bob? Bob aus der Kirche?
Jack sank tiefer in seinen Sitz. Das war nun schlimmer als der Strafzettel: Ein christlicher Bulle erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Er stieg aus dem Auto um Bob zu begrüßen.
"Hi Bob. Komisch, dass wir uns so wieder sehen !"
"Hallo Jack."
"Ich sehe du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um meine Frau und Kinder zu sehen."
"Ja, so ist das."
"Ich bin erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Diane erwähnte etwas von Roast Beef und Kartoffeln heute Abend. Verstehst du, was ich meine?"
"Ich weiß, was du meinst. Und ich weiß auch, dass du soeben ein Gesetz gebrochen hast."
„Aua“ dachte Jack, „das ging in die falsche Richtung. Zeit, die Taktik zu ändern.“
"Bei wie viel hast du mich erwischt?"
"Siebzig. Würdest du dich bitte wieder in dein Auto setzen?"
"Ach Bob, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort gecheckt, als ich dich gesehen habe! Ich habe mich auf höchstens 65 km/h geschätzt!"
"Bitte Jack, setz dich wieder in dein Auto."
Genervt quetschte Jack sich wieder ins Auto. Ein Knall. Türe zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett.
Bob war fleißig am Schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Bob nicht seinen Führerschein und die Papiere sehen?
Dann klopfte Bob an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand. Jack öffnete das Fenster, maximal 5cm, gerade genug, um den Zettel an sich zu nehmen. Bob reichte ihm den Zettel und ging dann zu seinem Auto, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
Jack faltete den Zettel auf. Was würde ihn dieser Spaß wieder kosten? Doch, Moment: War das ein Witz? Das war gar kein Strafzettel!
Jack las:
Lieber Jack,
ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs Jahre alt war, starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten; der Typ ist zu schnell gefahren.
Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast und der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder lieb haben.
Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme, bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann. Tausend Mal habe ich versucht, diesem Mann zu vergeben. Tausend Mal habe ich gedacht ich hätte es geschafft. Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muss immer wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich.
Und sei bitte vorsichtig, Jack. Mein Sohn Ist alles was ich noch habe.
Bob
Jack drehte sich um und sah Bob wegfahren, bis er nicht mehr zu sehen war. Langsam fuhr auch er nach Hause. Zu Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau und die Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.
Das Leben ist so wertvoll. Behandle es mit Sorgfalt.
RE: gedichte, geschichten, die berühren
in Eigene Themen eröffnen 17.01.2011 17:46von Barti (gelöscht)
Zeit zum Leben
Dies ist eine meiner Lieblingsgeschichten. Ich habe dieses Gedicht vor Jahren
meinem Patenkind und deren Bruder zur Konfirmation vorgetragen. Es passt
zu so vielen Gelegenheiten.
RE: gedichte, geschichten, die berühren
in Eigene Themen eröffnen 31.01.2011 19:59von monika kruse (gelöscht)
seite an seite
hand in hand gehen, ohne den eigenen weg zu verlieren,
einander annehmen, ohne sich selber aufzugeben,
in einem meer aus herzensnähe baden, ohne darin zu versinken.
jochen mariss
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