ich selber habe die revidierte elberfelder, aber weil sie mir oft sehr schwer vorkommt, lese ich auch viel in *hoffnung für alle*.
den *frischlingen* schicke ich gerne die *neues leben* zu, die sehr gut verständlich geschrieben ist. und genau dies möchte ich ja erreichen.

Ich lese in der Lutherbibel. Sie war schon Teil meiner Ausbildung.
Über das Internet habe ich auch Zugang zur Elberfelder Bibel gefunden.
Ich habe vor auch dieses Medium zu nutzen und noch andere Bibeln zu lesen.

Bibel - welche ist die richtige?
Diese Frage kann nur jeder für sich selbst entscheiden.
Für mich ist der gute alte Luther immer noch die Übersetzung, mit der ich am liebsten arbeite. Mit der bin ich groß geworden. Aber da jede Übersetzung von Menschen durchgeführt wurde, ist auch jede etwas anders. Deshalb nehme ich auch ganz gerne mal andere Übersetzungen zur Hand, um zu vergleichen.
Es gibt ja auch die sogenannten Konkordanten Übersetzumgen. Diese sind zum flüssigen Lesen nicht geeignet, aber zum Arbeiten sehr wohl. Dort wird der bekannte Urtext Wort für Wort übersetzt und bei mehreren Möglichkeiten die Wahrscheinlichste im Text, die anderen in der Fußnote beschrieben.
Für jede Übersetzung gilt auch das Wort des Paulus: Prüfet alles und das Gute behaltet!